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Sattelgurte

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Wofür dient ein Sattelgurt?

Ein Bauchgurt wird an den Gurtstrupfen eines Sattels oder Reitpads befestigt und dient zu dessen Befestigung auf dem Pferderücken. Bei den meisten Spring- oder Vielseitigkeitssätteln werden Langgurte verwendet. Bei diesem Satteltyp sind die Gurtstrupfen kürzer und liegen unter dem Sattelblatt. Der Langgurt wird entsprechend unter dem Sattelblatt verschlossen.

Welche Unterschiede gibt es bei Sattelgurten?

Viele Dressursättel und Monoblattsättel haben Gurtstrupfen, die länger als das Sattelblatt selber sind. An diesen Sätteln wird ein Kurzgurt befestigt. Diese Gurte tragen unter dem Reiterbein weniger stark auf und der Kontakt zwischen Pferd und Reiter wird nicht gestört. Klassische Kurzgurte für einen Dressur- oder Monoblattsattel haben zwei Schnallen, um an den beiden Gurtstrupfen befestigt zu werden. Im Vergleich dazu haben Kurzgurte für Westernsättel nur einen Ring, an dem ein langer Lederriemen vom Sattel mit einer speziellen Knotentechnik befestigt wird. Ein Western Kurzgurt mit einem Ring und ein Dressurgurt mit englischer Verschnallung passen nur zu den jeweiligen Sätteln, mit den passenden Gurtstrupfen.

Unabhängig davon, ob es sich um einen Langgurt oder Kurzgurt handelt können Sattelgurte aus unterschiedlichem Material gefertigt sein. Klassische Sattelgurte sind aus Leder. Das Obermaterial sollte dabei aus stabilem Leder bestehen und die Seite zum Pferd hin weich gepolstert sein. Neben Sattelgurten aus Leder sind Gurte aus Neopren oder Schnuren Gurte beliebte Alternativen. Bei besonders sensiblen Pferden eignen sich Lammfell Sattelgurte oder Ledergurte mit Lammfellbezug.

Was zeichnet einen guten Sattelgurt aus?

Ein guter Sattelgurt ist aus stabilem Material von höchster Qualität gefertigt, anatomisch geformt und weich gepolster sein, damit er dem  und Pferd maximalen Komfort bietet.

Anatomische Sattelgurte bieten dem Pferd größtmögliche Bewegungsfreiheit. Der Kurzgurt sollte so geformt sein, dass sich das Pferdebein ohne Einschränkungen vor und zurück bewegen kann. Besonders der Ellenbogen darf nicht von einem zu gerade geschnittenen oder zu breitem Gurt behindert werden. Ein guter Sattelgurt wird zwischen den Schnallen und der Gurtmitte schmaler, sodass der Tragekomfort für das Pferd und seine Bewegungsfreiheit maximal sind. Ein gut passender  Sattelgurt fördert die Bewegungsfreude und das Wohlbefinden des Pferdes unter dem Sattel.

Oftmals werden Elastik Gurte als besonders Pferdeschonend bezeichnet. Warum elastisch nicht immer auch gut ist möchten wir darstellen und darauf hinweisen, dass unsere Kurzgurte aus diesen Gründen bewusst ohne Elastik-Einsatz gefertigt werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich viele Pferde von diesem Typ Gurt und dem Elastikzug eingezwängt fühlen. Wenn das Pferd durch seine natürlich Atmung den Bauchraum im Wechsel beim Einatmen aufbläht und beim Ausatmen schrumpft zieht sich ein Elastik Sattelgurt besonders beim Einatmen fester um den Bauch. Je tiefer das Pferd einatmen möchte, desto fester zieht sich der Gurt in dem Moment um den Bauch. Besonders bei Pferden mit Gurtzwang verschlimmert man ggf. die Symptomatik anstatt es dem Pferd angenehmer zu machen.

Achten Sie bei der Wahl des Sattelgurtes immer auf die individuellen Reaktionen ihres Pferdes. Ihr Pferd zeigt ihnen mit seinen individuellen Reaktionen, welcher Gurt ihm den höchsten Tragekomfort bietet. Lassen Sie ihr Pferd entscheiden, ob ein Ledersattelgurt, Lammfell Sattelgurt oder Schnurengurt sein Lieblingsgurt ist.

Worauf ist bei der Wahl der Gurtlänge zu achten?

Neben der anatomischen Form sollte der Gurt in der passenden Länge ausgewählt sein. Die Länge des Ledersattelgurtes sollte so gewählt sein, dass der schmal geschnittene Bereich hinter dem Ellenbogen des Pferdes liegt. Wenn der Gurt an den Gurtstrupfen angegurtet wird, sollten zu Beginn mindestens 3-5 Löcher pro Seite freibleiben. Diese werden zum Nachgurten benötigt.

Tipp: Achten Sie bei einem anatomischen Gurt immer darauf auf beiden Seiten gleichmäßig nachzugurten. Die Mitte des Gurtes sollte immer am tiefsten Punkt unter dem Bauch des Pferdes liegen und die schmal taillierten Bereiche hinter dem Ellenbogen. Wenn nur auf einer Seite nachgegurtet wird, zieht man den Gurt auf einer Seite verstärkt nach oben und die Form liegt nicht mehr wie vorgesehen am Pferd an.

Welcher Sattelgurt passt zu einem Reitpad?

Auch in Kombination mit unseren Reitpads hat sich unser anatomischer und weicher Gurte bewährt. Wir empfehlen unsere Ledersattelgurte passend zu unseren Reitpads. Unsere Reitpads haben Gurtstrupfen, die wie bei unseren Monoblattsätteln unter dem Sattelblatt herausführen. Darunter kann wie bei einem Sattel unser anatomischer Gurt befestigt werden. Häufig sind auf einem Pferd die benötigte Länge für unsere Sättel mit der benötigen Länge für unsere Reitpads vergleichbar.

Welcher Sattelgurt bei sensiblen Pferden?

Bei sensiblen Pferden empfehlen wir anatomisch geformte Gurte. Zum einen unsere Lederkurzgurte und Lammfell Sattelgurte. Ein besonderes Augenmerk sollte auf einer weichen Polsterung liegen. Bei einem Lederkurzgurt sollte die Unterseite besonders weich abgepolstert sein. Bei Bedarf kann mit einem abnehmbaren Gurtbezug auf Lammfell der Komfort für das Pferd verbessert werden.

Wie kann Scheuern vermieden werden?

Sie haben ein besonders sensibles Pferd das schnell zu Scheuerstellen im Bereich der Gurtlage neigt? Dann empfehlen wir Ihnen einen Lammfell Kurzgurt. Sie können zwischen einem Lammfellgurt von Mattes wählen, oder ihren Lederkurzgurt mit einem abnehmbaren Lammfell Gurtschoner in sekundenschnell in einem Lammfell Sattelgurt verwandeln. Wir empfehlen bei besonders Hautsensiblen Pferden Echt Lammfell und keine Kunstfellmaterialien, um Hautirritationen zu vermeiden.

Welcher Sattelgurt wenn der Sattel nach vorne rutscht?

Wenn der Sattel auf ihrem Pferd immer wieder nach vorne rutscht empfehlen wir den Lammfell Mondgurt von Mattes. Bei Pferden mit einer eher bauchigen Gurtlage können so häufig Verbesserungen erzielt werden.

 

 

Wofür dient ein Sattelgurt? Ein Bauchgurt wird an den Gurtstrupfen eines Sattels oder Reitpads befestigt und dient zu dessen Befestigung auf dem Pferderücken. Bei den meisten Spring- oder... mehr erfahren »
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Wofür dient ein Sattelgurt?

Ein Bauchgurt wird an den Gurtstrupfen eines Sattels oder Reitpads befestigt und dient zu dessen Befestigung auf dem Pferderücken. Bei den meisten Spring- oder Vielseitigkeitssätteln werden Langgurte verwendet. Bei diesem Satteltyp sind die Gurtstrupfen kürzer und liegen unter dem Sattelblatt. Der Langgurt wird entsprechend unter dem Sattelblatt verschlossen.

Welche Unterschiede gibt es bei Sattelgurten?

Viele Dressursättel und Monoblattsättel haben Gurtstrupfen, die länger als das Sattelblatt selber sind. An diesen Sätteln wird ein Kurzgurt befestigt. Diese Gurte tragen unter dem Reiterbein weniger stark auf und der Kontakt zwischen Pferd und Reiter wird nicht gestört. Klassische Kurzgurte für einen Dressur- oder Monoblattsattel haben zwei Schnallen, um an den beiden Gurtstrupfen befestigt zu werden. Im Vergleich dazu haben Kurzgurte für Westernsättel nur einen Ring, an dem ein langer Lederriemen vom Sattel mit einer speziellen Knotentechnik befestigt wird. Ein Western Kurzgurt mit einem Ring und ein Dressurgurt mit englischer Verschnallung passen nur zu den jeweiligen Sätteln, mit den passenden Gurtstrupfen.

Unabhängig davon, ob es sich um einen Langgurt oder Kurzgurt handelt können Sattelgurte aus unterschiedlichem Material gefertigt sein. Klassische Sattelgurte sind aus Leder. Das Obermaterial sollte dabei aus stabilem Leder bestehen und die Seite zum Pferd hin weich gepolstert sein. Neben Sattelgurten aus Leder sind Gurte aus Neopren oder Schnuren Gurte beliebte Alternativen. Bei besonders sensiblen Pferden eignen sich Lammfell Sattelgurte oder Ledergurte mit Lammfellbezug.

Was zeichnet einen guten Sattelgurt aus?

Ein guter Sattelgurt ist aus stabilem Material von höchster Qualität gefertigt, anatomisch geformt und weich gepolster sein, damit er dem  und Pferd maximalen Komfort bietet.

Anatomische Sattelgurte bieten dem Pferd größtmögliche Bewegungsfreiheit. Der Kurzgurt sollte so geformt sein, dass sich das Pferdebein ohne Einschränkungen vor und zurück bewegen kann. Besonders der Ellenbogen darf nicht von einem zu gerade geschnittenen oder zu breitem Gurt behindert werden. Ein guter Sattelgurt wird zwischen den Schnallen und der Gurtmitte schmaler, sodass der Tragekomfort für das Pferd und seine Bewegungsfreiheit maximal sind. Ein gut passender  Sattelgurt fördert die Bewegungsfreude und das Wohlbefinden des Pferdes unter dem Sattel.

Oftmals werden Elastik Gurte als besonders Pferdeschonend bezeichnet. Warum elastisch nicht immer auch gut ist möchten wir darstellen und darauf hinweisen, dass unsere Kurzgurte aus diesen Gründen bewusst ohne Elastik-Einsatz gefertigt werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich viele Pferde von diesem Typ Gurt und dem Elastikzug eingezwängt fühlen. Wenn das Pferd durch seine natürlich Atmung den Bauchraum im Wechsel beim Einatmen aufbläht und beim Ausatmen schrumpft zieht sich ein Elastik Sattelgurt besonders beim Einatmen fester um den Bauch. Je tiefer das Pferd einatmen möchte, desto fester zieht sich der Gurt in dem Moment um den Bauch. Besonders bei Pferden mit Gurtzwang verschlimmert man ggf. die Symptomatik anstatt es dem Pferd angenehmer zu machen.

Achten Sie bei der Wahl des Sattelgurtes immer auf die individuellen Reaktionen ihres Pferdes. Ihr Pferd zeigt ihnen mit seinen individuellen Reaktionen, welcher Gurt ihm den höchsten Tragekomfort bietet. Lassen Sie ihr Pferd entscheiden, ob ein Ledersattelgurt, Lammfell Sattelgurt oder Schnurengurt sein Lieblingsgurt ist.

Worauf ist bei der Wahl der Gurtlänge zu achten?

Neben der anatomischen Form sollte der Gurt in der passenden Länge ausgewählt sein. Die Länge des Ledersattelgurtes sollte so gewählt sein, dass der schmal geschnittene Bereich hinter dem Ellenbogen des Pferdes liegt. Wenn der Gurt an den Gurtstrupfen angegurtet wird, sollten zu Beginn mindestens 3-5 Löcher pro Seite freibleiben. Diese werden zum Nachgurten benötigt.

Tipp: Achten Sie bei einem anatomischen Gurt immer darauf auf beiden Seiten gleichmäßig nachzugurten. Die Mitte des Gurtes sollte immer am tiefsten Punkt unter dem Bauch des Pferdes liegen und die schmal taillierten Bereiche hinter dem Ellenbogen. Wenn nur auf einer Seite nachgegurtet wird, zieht man den Gurt auf einer Seite verstärkt nach oben und die Form liegt nicht mehr wie vorgesehen am Pferd an.

Welcher Sattelgurt passt zu einem Reitpad?

Auch in Kombination mit unseren Reitpads hat sich unser anatomischer und weicher Gurte bewährt. Wir empfehlen unsere Ledersattelgurte passend zu unseren Reitpads. Unsere Reitpads haben Gurtstrupfen, die wie bei unseren Monoblattsätteln unter dem Sattelblatt herausführen. Darunter kann wie bei einem Sattel unser anatomischer Gurt befestigt werden. Häufig sind auf einem Pferd die benötigte Länge für unsere Sättel mit der benötigen Länge für unsere Reitpads vergleichbar.

Welcher Sattelgurt bei sensiblen Pferden?

Bei sensiblen Pferden empfehlen wir anatomisch geformte Gurte. Zum einen unsere Lederkurzgurte und Lammfell Sattelgurte. Ein besonderes Augenmerk sollte auf einer weichen Polsterung liegen. Bei einem Lederkurzgurt sollte die Unterseite besonders weich abgepolstert sein. Bei Bedarf kann mit einem abnehmbaren Gurtbezug auf Lammfell der Komfort für das Pferd verbessert werden.

Wie kann Scheuern vermieden werden?

Sie haben ein besonders sensibles Pferd das schnell zu Scheuerstellen im Bereich der Gurtlage neigt? Dann empfehlen wir Ihnen einen Lammfell Kurzgurt. Sie können zwischen einem Lammfellgurt von Mattes wählen, oder ihren Lederkurzgurt mit einem abnehmbaren Lammfell Gurtschoner in sekundenschnell in einem Lammfell Sattelgurt verwandeln. Wir empfehlen bei besonders Hautsensiblen Pferden Echt Lammfell und keine Kunstfellmaterialien, um Hautirritationen zu vermeiden.

Welcher Sattelgurt wenn der Sattel nach vorne rutscht?

Wenn der Sattel auf ihrem Pferd immer wieder nach vorne rutscht empfehlen wir den Lammfell Mondgurt von Mattes. Bei Pferden mit einer eher bauchigen Gurtlage können so häufig Verbesserungen erzielt werden.

 

 

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