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Trensen & Kandaren

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Stirnriemen V-Shape
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ab 207,99 € * 259,99 € *
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16,99 € * 20,51 € *
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ab 161,49 € * 169,99 € *
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Was ist eine Trense?

Eine Trense bezeichnet genau genommen nur das Mundstück bzw. das Gebiss an einem Zaumzeug. Der Begriff Trense wird jedoch mittlerweile umgangssprachlich für eine Reihe unterschiedlicher Reithalfter und Zäume verwendet.  Abhängig von der Verschnallungen am Reithalfter unterscheidet man zwischen dem Englischen Zaum, dem Hannoverschen Halfter, dem kombinierten, schwedischen oder mexikanischen Reithalfter. Doch auch die spanische oder portugiesische Zäumung haben ihre charakteristische Verschnallung.

Das Reithalfter einer Pferdetrense besteht aus folgenden Elementen: einem Genickstück, Backenstücken, einem Nasenriemen, einem Kehlriemen, dem Stirnriemen und einem paar Zügeln. Eine gut passende Trense mit dem passenden Gebiss für das Pferd ist die Voraussetzung für das Wohlbefinden des Pferdes und eine feine Verbindung zum Reiter.

Wie unterscheiden sich Kandaren und Trensen?

Eine Kandare bezeichnet ebenfalls streng genommen ein Mundstück bzw. Gebiss, welches aus einem Stangengebiss mit seitlichen Anzügen besteht. In der klassischen Dressur wird der Kandarenzaum mit zwei Gebissen verwendet: einem Kandarengebiss und einem schmalen, einfach gebrochenen Unterleggebiss verwendet. Hier wird je ein Zügelpaar an jedem Gebiss befestigt: ein Zügel an der Unterlegtrense und ein Zügel an den Anzügen des Kandarengebisses. Bei einer blanken Kandare wird auf die Unterlegtrense verzichtet und nur mit einem Zügelpaar geritten, welches an den Anzügen des Kandarengebisses befestigt ist.

Das Reiten mit einer Kandare erfordert bereits ein höheres Ausbildungsniveau von Pferd und Reiter und ist nicht für Anfänger geeignet. Bevor das Pferd mit einer Kandare geritten wird, sollte es mit einer Trense die Grundlagen erlernt haben. Zu Beginn empfiehlt sich als Gebiss eine Wassertrense und als Übergang zur Kandare ein Stangengebiss.

Welche Trense eignet sich für welche Disziplin?

In der Dressur werden klassische Reithalfter wie die englische Trense oder die kombinierte Trense verwendet. Das Gebiss wird entsprechend des Ausbildungsstandes des Pferdes ausgewählt. Der schlichte schwarze Zaum mit einem dickeren, weich gepolsterten Nasenriemen ist hier der Klassiker. Für die Working Equitation ist der Offizierszaum das charakteristische Zaumzeug. Der Working Equitation Zaum wird auch als das Markenzeichen der deutschen Working Equitation Reiter bezeichnet. Entsprechend der traditionellen Arbeitsreitweise sollte das gesamte Zaumzeug zum Outfit des Reiters passen. Präsentiert sich der Reiter in spanischer Tracht, ist ein spanischer Trensenzaum die richtige Wahl. Präsentiert er sich in portugiesischer Tracht wählt er den passenden portugiesischen Zaum. Neben schwarz sind hier Trensen in braun und Naturtönen beliebt. Generell sollte die Farbe des Leders passend zum restlichen Zubehör gewählt werden. Im Freizeitbereich werden multifunktionale und gebisslose Trensen immer beliebter.

Welche Trensen eignen sich für sensible Pferde?

Für sensible Pferde bietet eine anatomische Trense höchsten Komfort. Sensible Bereiche am Kopf des Pferdes sind die Ohren, die Augen, das Maul mit den Nüstern sowie die Bereiche der Nervenaustrittspunkte. Das Reithalfter sollte in den sensiblen Bereich des Pferdekopfes anatomisch geschnitten und weich gepolstert sein. Viele sensible Pferde mögen finden ein anatomisch geschnittenes Genickstück angenehm, welches ein freies Ohrenspiel ermöglicht. Die Verschlüsse und Schnallen sollten das Pferd nirgends unangenehm berühren können. Die Backenriemen müssen ausreichend Abstand zu den empfindlichen Pferdeaugen haben. Ein weiteres Merkmal sind gepolsterte Nasenriemen, die dem Pferd einen hohen Tragekomfort bieten und seine Kautätigkeit nicht einschränken. Diese Riemen können mit Lammfell eingefasst werden, um sie noch weicher zu machen. Ein Zaumzeug mit höchstem Tragekomfort fördert das Wohlbefinden und die Motivation des Pferdes. Es ermöglicht eine feine Verbindung zwischen der Reiterhand und dem sensiblen Pferdemaul. Dein Pferd wird es dir danken.

In welchen Größen gibt es die SIGNUM Trensen und Kandarenzäume?

Wir haben uns in Bezug auf die Größen unserer Zäume nach unseren vierbeinigen Kunden gerichtet. Unsere eigene "Standardgröße" nennt sich Iberian. Speziell für iberische Pferde können unsere Zäume zwischen der Größe Vollblut und Warmblut verstellt werden. Daneben bieten wir eine Reihe an Trensenzäumen in den Größen Pony an - speziell für kleinere Pferderassen wie dem Deutschen Reitpony, Isländer oder auch Araber schmeicheln die kleineren Größen. Doch auch die ganz großen Vierbeiner haben wir passende Zäume - für schwere Warmblüter oder Kaltblutpferde haben wir eine spezielle XXL-Größe.

Wie pflege ich meine Trense oder Kandare?

Das feine Leder des Trensenzaums sollte nach jedem Reiten mit einem Tuch abgewischt werden. Bei Bedarf kann das Tuch leicht feucht sein, um den Schmutz und Schweiß vom Leder zu entfernen. Danach sollte der Zaum dünn mit einer Lederpflegecreme oder Lederöl eingerieben werden. Überschüssige Lederpflege sollte mit einem weichen Tuch abgewischt werden. Eine Trense oder Kandare aus Leder sollte an einem trockenen und warmen Ort gelagert werden an dem sie langsam trocknen kann.

Wie finde ich die passende Trense für mein Pferd?

Deine Trense oder Kandare sollte deinem Pferd maximalen Komfort bieten. Hast du ein sensibles Pferd eignen sich anatomische Trensen hervorragend. Je nach Ausbildungsstand kannst du zwischen einer gebisslosen oder multifunktionellen Trense für die Basisarbeit, einer klassichen Trense für die Grundausbildung oder einer Kandare für die Ausbildung höherer Lektionen wählen. Aber natürlich sollte deine Trense vom Design und Machart ein echter Blickfang sein und dein Pferd voller Stolz erstrahlen lassen.

Was ist eine Trense? Eine Trense bezeichnet genau genommen nur das Mundstück bzw. das Gebiss an einem Zaumzeug. Der Begriff Trense wird jedoch mittlerweile umgangssprachlich für eine Reihe... mehr erfahren »
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Was ist eine Trense?

Eine Trense bezeichnet genau genommen nur das Mundstück bzw. das Gebiss an einem Zaumzeug. Der Begriff Trense wird jedoch mittlerweile umgangssprachlich für eine Reihe unterschiedlicher Reithalfter und Zäume verwendet.  Abhängig von der Verschnallungen am Reithalfter unterscheidet man zwischen dem Englischen Zaum, dem Hannoverschen Halfter, dem kombinierten, schwedischen oder mexikanischen Reithalfter. Doch auch die spanische oder portugiesische Zäumung haben ihre charakteristische Verschnallung.

Das Reithalfter einer Pferdetrense besteht aus folgenden Elementen: einem Genickstück, Backenstücken, einem Nasenriemen, einem Kehlriemen, dem Stirnriemen und einem paar Zügeln. Eine gut passende Trense mit dem passenden Gebiss für das Pferd ist die Voraussetzung für das Wohlbefinden des Pferdes und eine feine Verbindung zum Reiter.

Wie unterscheiden sich Kandaren und Trensen?

Eine Kandare bezeichnet ebenfalls streng genommen ein Mundstück bzw. Gebiss, welches aus einem Stangengebiss mit seitlichen Anzügen besteht. In der klassischen Dressur wird der Kandarenzaum mit zwei Gebissen verwendet: einem Kandarengebiss und einem schmalen, einfach gebrochenen Unterleggebiss verwendet. Hier wird je ein Zügelpaar an jedem Gebiss befestigt: ein Zügel an der Unterlegtrense und ein Zügel an den Anzügen des Kandarengebisses. Bei einer blanken Kandare wird auf die Unterlegtrense verzichtet und nur mit einem Zügelpaar geritten, welches an den Anzügen des Kandarengebisses befestigt ist.

Das Reiten mit einer Kandare erfordert bereits ein höheres Ausbildungsniveau von Pferd und Reiter und ist nicht für Anfänger geeignet. Bevor das Pferd mit einer Kandare geritten wird, sollte es mit einer Trense die Grundlagen erlernt haben. Zu Beginn empfiehlt sich als Gebiss eine Wassertrense und als Übergang zur Kandare ein Stangengebiss.

Welche Trense eignet sich für welche Disziplin?

In der Dressur werden klassische Reithalfter wie die englische Trense oder die kombinierte Trense verwendet. Das Gebiss wird entsprechend des Ausbildungsstandes des Pferdes ausgewählt. Der schlichte schwarze Zaum mit einem dickeren, weich gepolsterten Nasenriemen ist hier der Klassiker. Für die Working Equitation ist der Offizierszaum das charakteristische Zaumzeug. Der Working Equitation Zaum wird auch als das Markenzeichen der deutschen Working Equitation Reiter bezeichnet. Entsprechend der traditionellen Arbeitsreitweise sollte das gesamte Zaumzeug zum Outfit des Reiters passen. Präsentiert sich der Reiter in spanischer Tracht, ist ein spanischer Trensenzaum die richtige Wahl. Präsentiert er sich in portugiesischer Tracht wählt er den passenden portugiesischen Zaum. Neben schwarz sind hier Trensen in braun und Naturtönen beliebt. Generell sollte die Farbe des Leders passend zum restlichen Zubehör gewählt werden. Im Freizeitbereich werden multifunktionale und gebisslose Trensen immer beliebter.

Welche Trensen eignen sich für sensible Pferde?

Für sensible Pferde bietet eine anatomische Trense höchsten Komfort. Sensible Bereiche am Kopf des Pferdes sind die Ohren, die Augen, das Maul mit den Nüstern sowie die Bereiche der Nervenaustrittspunkte. Das Reithalfter sollte in den sensiblen Bereich des Pferdekopfes anatomisch geschnitten und weich gepolstert sein. Viele sensible Pferde mögen finden ein anatomisch geschnittenes Genickstück angenehm, welches ein freies Ohrenspiel ermöglicht. Die Verschlüsse und Schnallen sollten das Pferd nirgends unangenehm berühren können. Die Backenriemen müssen ausreichend Abstand zu den empfindlichen Pferdeaugen haben. Ein weiteres Merkmal sind gepolsterte Nasenriemen, die dem Pferd einen hohen Tragekomfort bieten und seine Kautätigkeit nicht einschränken. Diese Riemen können mit Lammfell eingefasst werden, um sie noch weicher zu machen. Ein Zaumzeug mit höchstem Tragekomfort fördert das Wohlbefinden und die Motivation des Pferdes. Es ermöglicht eine feine Verbindung zwischen der Reiterhand und dem sensiblen Pferdemaul. Dein Pferd wird es dir danken.

In welchen Größen gibt es die SIGNUM Trensen und Kandarenzäume?

Wir haben uns in Bezug auf die Größen unserer Zäume nach unseren vierbeinigen Kunden gerichtet. Unsere eigene "Standardgröße" nennt sich Iberian. Speziell für iberische Pferde können unsere Zäume zwischen der Größe Vollblut und Warmblut verstellt werden. Daneben bieten wir eine Reihe an Trensenzäumen in den Größen Pony an - speziell für kleinere Pferderassen wie dem Deutschen Reitpony, Isländer oder auch Araber schmeicheln die kleineren Größen. Doch auch die ganz großen Vierbeiner haben wir passende Zäume - für schwere Warmblüter oder Kaltblutpferde haben wir eine spezielle XXL-Größe.

Wie pflege ich meine Trense oder Kandare?

Das feine Leder des Trensenzaums sollte nach jedem Reiten mit einem Tuch abgewischt werden. Bei Bedarf kann das Tuch leicht feucht sein, um den Schmutz und Schweiß vom Leder zu entfernen. Danach sollte der Zaum dünn mit einer Lederpflegecreme oder Lederöl eingerieben werden. Überschüssige Lederpflege sollte mit einem weichen Tuch abgewischt werden. Eine Trense oder Kandare aus Leder sollte an einem trockenen und warmen Ort gelagert werden an dem sie langsam trocknen kann.

Wie finde ich die passende Trense für mein Pferd?

Deine Trense oder Kandare sollte deinem Pferd maximalen Komfort bieten. Hast du ein sensibles Pferd eignen sich anatomische Trensen hervorragend. Je nach Ausbildungsstand kannst du zwischen einer gebisslosen oder multifunktionellen Trense für die Basisarbeit, einer klassichen Trense für die Grundausbildung oder einer Kandare für die Ausbildung höherer Lektionen wählen. Aber natürlich sollte deine Trense vom Design und Machart ein echter Blickfang sein und dein Pferd voller Stolz erstrahlen lassen.

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