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Working Equitation Hindernisse

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Trailhindernis Tor
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1.459,00 € *
Slalomstangen inkl. Halterung
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ab 85,00 € *
2 in 1  Brücke - Wippe
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1.969,00 € *
Brücke 3teilig
Brücke 3teilig
1.548,00 € *
Working Equitation Brücke
Working Equitation Brücke
1.679,00 € *
Trail Hindernis Pferch
Trail Hindernis Pferch
ab 869,00 € *

Was ist Working Equitation?

Die Working Equitation ist eine junge Reitsportdisziplin, welche auf den südeuropäischen Arbeitsreitweisen basiert. Sie besteht aus 4 Teildisziplinen: einer Dressuraufgabe, dem Trail (auch Stiltrail oder Dressurtrail genannt), einem Speedtrail und der Rinderarbeit. Die Anforderungen im Trail sind angelehnt an die eines berittenen Rinderhirten auf den Campos. In der täglichen Arbeit auf dem Feld müssen sie durch unwegsames Gelände, über Brücken oder durch Tore reiten. In nahezu jedem Working Equitation Trailparcours findet man daran angelehnt charakteristische Hindernisse wie einem Tor, einer Brücke oder einen Pferch.

Was sind die Herausforderungen des Trail und Speedtrail in der Working Equitation?

In einem Working Equitation Hindernisparcours bewältigen Pferd oder Pony und Mensch verschiedene Trail Hindernisse. Die Bewältigung eines jeden Hindernis ist durch das Reglement festgelegt. Die Aufgabe, der Weg und die Gangart sind darin je nach Klasse und für jedes Hindernis definiert. Der Schwierigkeitsgrad am Hindernis selbst variiert entsprechend der Leistungsklasse von Pferd und Reiter. Im Trail kann gezeigt werden, was in der Dressur vorbereitet wurde. Ein Anfänger beginnt im Schritt und mit einer Auswahl einfacher Hindernisse. In der Masterclass werden diese einhändig und größtenteils im Galopp gezeigt. Im Training mit dem Pferd geht es darum Vertrauen aufzubauen und die Aufgaben ruhig und gelassen zu meistern. Im Dressurtrail geht um ein harmonische Zusammenarbeit und jedes Hindernis bekommt wie in der Dressur eine Wertnote. Erst im Speedtrail geht es um das Tempo und die Hindernisse werden möglichst schnell aber fehlerfrei absolviert. Trailarbeit macht nicht nur Spaß, es gibt dem Reiten Sinn, fördert das Vertrauen, die Motivation und schweißt Pferd und Reiter zu einem engen Team zusammen.

Welche Hindernisse gehören in einen Working Equitation Hindernis Parcours?

Pferd und Reiter bewältigen in einem Working Equitation Hindernis Parcours verschiedenste Hindernisse. Characterischeisch Hindernisse sind:

Die Brücke: Das Überqueren einer Brücke gehört zu den täglichen Anforderungen eines Rinderhirten im Gelände. Das Pferd sollte die Brücke im ruhigen Schritt gelassen überschreiten. Das Pferde Reiter Paar beweist damit seine Partnerschaft, seinen Mut und seine Gelassenheit.

Ringstechen am Stier: Der Stier verkörpert wie kein anderes Hindernis die Ursprünge der Working Equitation. Im ersten Schritt nimmt der Reiter im Vorbereiten eine Garrocha aus einer Tonne auf. Mit dieser reitet er auf den Stier zu und versucht den Ring mit der Spitze der Garrocha aufzunehmen. Ring und Garrocha werden danach vom Pferd aus wieder in einer Tonne abgestellt.

Der Pferch: Im Mittelpunkt des Pferch stehen häufig Attrappen von Tieren oder auffälligen Gegenständen, die der Reiter mit seinem Pferd im Pferch umrunden muss. Das auffällige "Innenleben" im Mittelpunkt des Pferchs fordern Mut und Gelassenheit sowie Geschick und Elastizität des Pferdes.

Der Sprung: Ein Rinderhirte kann im unwegsamen Gelände jederzeit einen Baumstamm im Weg haben über den er einen kleinen Sprung machen muss. Daher ist der Sprung in der Working Equitation nicht so hoch wie man ihn aus einem Springparcours kennt. Ähnlich wie ein Cavaletti muss hier lediglich ein niedriges Hindernis überwunden werden. Der lässige Sprung mit der Garrocha in der Hand ist dabei eine beliebte Hindernis Kombination aus der Masterclass.

Die Tonnen: Aus den Tonnen lassen sich gleich mehrere Working Equitation Hindernisse aufstellen. Die 2er Tonnen und die 3er Tonnen. Der Reiter manövriert sein Pferd geschickt in kleinen Volten um die Tonnen. In der Masterclass sogar im Galopp mit fliegenden Wechseln zwischen den einzelnen Volten um jede Tonne. Der Reiter stellt an diesem Hindernis sein Geschick und die Wendigkeit seines Pferdes unter Beweis.

Der Slalom: Den Slalom gibt es als einfachen Slalom auf gerader Linie und als Parallelslalom, bei dem zwei parallel aufgestellte Slalomreihen bogenförmig umritten werden. Der Slalom fordert vom Pferd Biegung, Flexibiltät und Wendigkeit zugleich.

Der Rückwärtsslalom:  Das Hindernis besteht aus 6 Slalomständern, die in zwei Reihen parallel aufgestellt sind. Der Reiter reitet zwischen den beiden Reihen in die Gasse ein und reitet rückwärts um eine Reihe der Slalomständer. Der Rückwärtsslalom fordert Konzentration und Geschick.

Der Krug: Der Krug ist nicht, wie auf den ersten Blick zu vermuten, ein Hindernis, welches zur Erfrischung des Reiters auf seinem langen Ritt durch den Trailparcours dient. Der Reiter hebt vom Pferd aus einen Krug an, der auf einem Tisch steht. Hier ist ruhiges und konzentriertes Stehen gefragt.

Das Tor: Das Öffnen und Schließen eines Weidetores gehört zu den täglichen Aufgaben eines Rinderhirten. Im Sinne der Arbeitsreitweise besteht die Aufgabe darin, das Tor zu öffnen, zu durchreiten und zu schließen, ohne dabei vom Pferd absteigen zu müssen.

Die Glockengasse: Die Glockengasse ist eine Gasse aus Stangen in gerader Form oder in Form eines L. An dessen Ende steht ein Glockenturm. Pferd und Reiter müssen vorwärts einreiten, anhalten und die Glocke läuten und rückwärts aus der Gasse herausreiten. Die Glockengasse erfordert damit ein hohes Maß an Konzentration, Gehorsam und Wendigkeit.

Seitwärts über Stange: Das Seitwärts über eine Hindernisstange prüft eine elementare Bewegungsrichtung in der Arbeitsreitweise - das Seitwärts. Dabei kann variiert werden, ob nur eine Stange seitwärts überquert werden muss, oder zwei Stangen in Form eines L aufgestellt sind.

Wassergraben & Co: Das unwegsame Gelände der Rinderhirten kann auf einem Reitplatz entweder durch eine Plane oder ein Kiesbett nachgestellt werden. Ist der Trail im Gelände aufgestellt kann auch ein Wassergraben oder Wasserdurchritt ein Trail Hindernis darstellen.

Nicht zu vergessen ist das letzte Hindernis - das Ziel. Erst wenn Pferd und Reiter das markierte Ziel durchreiten, haben sie den Hindernis Parcours beendet.

Was unterscheidet Working Equitaiton Hindernisse von Extreme Trail Hindernissen?

Trailhindernisse gibt es jedoch nicht nur in der Working Equitation. Sie sind im Westernreiten vertreten aber ebneso in einem Extreme Trail Park. Im Vergleich zu Working Equitation Hindernissen finden Sie in einem Extreme Trail Park viele Hindernisse, welche direkt im Gelände aus Baumstämmen bestehen und fest aufgebaut sind. Dazu zählen z.B. das Baumstamm Mikado, eine Hängebrücke, eine Wippe. Das Gelände selbst bietet oftmals natürlich Hindernisse wie einen Baumstamm, einen Graben oder Wassergraben. Die Hindernisse in einem Extreme Trail werden zu Beginn in der Bodenarbeit erarbeitet, bevor der Reiter sie vom Pferd aus absolviert.

Was unterscheidet einen Trailparcours von einem klassischen Springparcours?

Im Vergleich zu einem klassischen Turnier mit einem kompletten Springparcours werden Sie folgende Hinderniss nicht in einem Working Equitation Parcours finden: einen Oxer, einen Steilsprung, eine Mauer, eine Planke, In-Outs, eine Kombination aus mehreren dieser Sprünge als zweifache Kombination oder sogar dreifache Kombination. Diese Hindernisse werden gewöhnlich aus einem Spring Ständer und Stangen aufgebaut, die an einer Hindernisschiene angebracht sind. Es sind Hindernisse, die wir aus einen Parcours zum Springen bzw. Springreiten kennen.

Welche Unterschiede gibt es bei Materialien und Produkten?

Wir empfehlen die Working Equitation Hindernisse von D&S Equiwelt. D&S Equiwelt steht für innovativen und nachhaltigen Hindernisbau. Jedes Hindernis ist aus dem Material Holz und nicht aus Kunststoffen gefertigt. Das Prinzip ist ein flexibler Bausatz, sodass das Hindernis schnell auf und abgebaut ist und platzsparend gelagert werden kann. Ein weiteres wichtiges Merkmal sind Hindernisse mit beweglichen Elementen. So kann sich das Pferd nicht verletzen und sicheres Training auf jedem Ausbildungsniveau wird ermöglicht.

Vom einzelnen Hindernis in individueller Farbe, dem eigenen Logo oder Design des Reitvereins bis hin zu einem ganzen Set oder einem Komplett Parcours. Das Team von D&S Equiwelt kreiert jedes Hindernis als Einzelanfertigung nach ihren Wünschen.

Was ist Working Equitation? Die Working Equitation ist eine junge Reitsportdisziplin, welche auf den südeuropäischen Arbeitsreitweisen basiert. Sie besteht aus 4 Teildisziplinen: einer... mehr erfahren »
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Was ist Working Equitation?

Die Working Equitation ist eine junge Reitsportdisziplin, welche auf den südeuropäischen Arbeitsreitweisen basiert. Sie besteht aus 4 Teildisziplinen: einer Dressuraufgabe, dem Trail (auch Stiltrail oder Dressurtrail genannt), einem Speedtrail und der Rinderarbeit. Die Anforderungen im Trail sind angelehnt an die eines berittenen Rinderhirten auf den Campos. In der täglichen Arbeit auf dem Feld müssen sie durch unwegsames Gelände, über Brücken oder durch Tore reiten. In nahezu jedem Working Equitation Trailparcours findet man daran angelehnt charakteristische Hindernisse wie einem Tor, einer Brücke oder einen Pferch.

Was sind die Herausforderungen des Trail und Speedtrail in der Working Equitation?

In einem Working Equitation Hindernisparcours bewältigen Pferd oder Pony und Mensch verschiedene Trail Hindernisse. Die Bewältigung eines jeden Hindernis ist durch das Reglement festgelegt. Die Aufgabe, der Weg und die Gangart sind darin je nach Klasse und für jedes Hindernis definiert. Der Schwierigkeitsgrad am Hindernis selbst variiert entsprechend der Leistungsklasse von Pferd und Reiter. Im Trail kann gezeigt werden, was in der Dressur vorbereitet wurde. Ein Anfänger beginnt im Schritt und mit einer Auswahl einfacher Hindernisse. In der Masterclass werden diese einhändig und größtenteils im Galopp gezeigt. Im Training mit dem Pferd geht es darum Vertrauen aufzubauen und die Aufgaben ruhig und gelassen zu meistern. Im Dressurtrail geht um ein harmonische Zusammenarbeit und jedes Hindernis bekommt wie in der Dressur eine Wertnote. Erst im Speedtrail geht es um das Tempo und die Hindernisse werden möglichst schnell aber fehlerfrei absolviert. Trailarbeit macht nicht nur Spaß, es gibt dem Reiten Sinn, fördert das Vertrauen, die Motivation und schweißt Pferd und Reiter zu einem engen Team zusammen.

Welche Hindernisse gehören in einen Working Equitation Hindernis Parcours?

Pferd und Reiter bewältigen in einem Working Equitation Hindernis Parcours verschiedenste Hindernisse. Characterischeisch Hindernisse sind:

Die Brücke: Das Überqueren einer Brücke gehört zu den täglichen Anforderungen eines Rinderhirten im Gelände. Das Pferd sollte die Brücke im ruhigen Schritt gelassen überschreiten. Das Pferde Reiter Paar beweist damit seine Partnerschaft, seinen Mut und seine Gelassenheit.

Ringstechen am Stier: Der Stier verkörpert wie kein anderes Hindernis die Ursprünge der Working Equitation. Im ersten Schritt nimmt der Reiter im Vorbereiten eine Garrocha aus einer Tonne auf. Mit dieser reitet er auf den Stier zu und versucht den Ring mit der Spitze der Garrocha aufzunehmen. Ring und Garrocha werden danach vom Pferd aus wieder in einer Tonne abgestellt.

Der Pferch: Im Mittelpunkt des Pferch stehen häufig Attrappen von Tieren oder auffälligen Gegenständen, die der Reiter mit seinem Pferd im Pferch umrunden muss. Das auffällige "Innenleben" im Mittelpunkt des Pferchs fordern Mut und Gelassenheit sowie Geschick und Elastizität des Pferdes.

Der Sprung: Ein Rinderhirte kann im unwegsamen Gelände jederzeit einen Baumstamm im Weg haben über den er einen kleinen Sprung machen muss. Daher ist der Sprung in der Working Equitation nicht so hoch wie man ihn aus einem Springparcours kennt. Ähnlich wie ein Cavaletti muss hier lediglich ein niedriges Hindernis überwunden werden. Der lässige Sprung mit der Garrocha in der Hand ist dabei eine beliebte Hindernis Kombination aus der Masterclass.

Die Tonnen: Aus den Tonnen lassen sich gleich mehrere Working Equitation Hindernisse aufstellen. Die 2er Tonnen und die 3er Tonnen. Der Reiter manövriert sein Pferd geschickt in kleinen Volten um die Tonnen. In der Masterclass sogar im Galopp mit fliegenden Wechseln zwischen den einzelnen Volten um jede Tonne. Der Reiter stellt an diesem Hindernis sein Geschick und die Wendigkeit seines Pferdes unter Beweis.

Der Slalom: Den Slalom gibt es als einfachen Slalom auf gerader Linie und als Parallelslalom, bei dem zwei parallel aufgestellte Slalomreihen bogenförmig umritten werden. Der Slalom fordert vom Pferd Biegung, Flexibiltät und Wendigkeit zugleich.

Der Rückwärtsslalom:  Das Hindernis besteht aus 6 Slalomständern, die in zwei Reihen parallel aufgestellt sind. Der Reiter reitet zwischen den beiden Reihen in die Gasse ein und reitet rückwärts um eine Reihe der Slalomständer. Der Rückwärtsslalom fordert Konzentration und Geschick.

Der Krug: Der Krug ist nicht, wie auf den ersten Blick zu vermuten, ein Hindernis, welches zur Erfrischung des Reiters auf seinem langen Ritt durch den Trailparcours dient. Der Reiter hebt vom Pferd aus einen Krug an, der auf einem Tisch steht. Hier ist ruhiges und konzentriertes Stehen gefragt.

Das Tor: Das Öffnen und Schließen eines Weidetores gehört zu den täglichen Aufgaben eines Rinderhirten. Im Sinne der Arbeitsreitweise besteht die Aufgabe darin, das Tor zu öffnen, zu durchreiten und zu schließen, ohne dabei vom Pferd absteigen zu müssen.

Die Glockengasse: Die Glockengasse ist eine Gasse aus Stangen in gerader Form oder in Form eines L. An dessen Ende steht ein Glockenturm. Pferd und Reiter müssen vorwärts einreiten, anhalten und die Glocke läuten und rückwärts aus der Gasse herausreiten. Die Glockengasse erfordert damit ein hohes Maß an Konzentration, Gehorsam und Wendigkeit.

Seitwärts über Stange: Das Seitwärts über eine Hindernisstange prüft eine elementare Bewegungsrichtung in der Arbeitsreitweise - das Seitwärts. Dabei kann variiert werden, ob nur eine Stange seitwärts überquert werden muss, oder zwei Stangen in Form eines L aufgestellt sind.

Wassergraben & Co: Das unwegsame Gelände der Rinderhirten kann auf einem Reitplatz entweder durch eine Plane oder ein Kiesbett nachgestellt werden. Ist der Trail im Gelände aufgestellt kann auch ein Wassergraben oder Wasserdurchritt ein Trail Hindernis darstellen.

Nicht zu vergessen ist das letzte Hindernis - das Ziel. Erst wenn Pferd und Reiter das markierte Ziel durchreiten, haben sie den Hindernis Parcours beendet.

Was unterscheidet Working Equitaiton Hindernisse von Extreme Trail Hindernissen?

Trailhindernisse gibt es jedoch nicht nur in der Working Equitation. Sie sind im Westernreiten vertreten aber ebneso in einem Extreme Trail Park. Im Vergleich zu Working Equitation Hindernissen finden Sie in einem Extreme Trail Park viele Hindernisse, welche direkt im Gelände aus Baumstämmen bestehen und fest aufgebaut sind. Dazu zählen z.B. das Baumstamm Mikado, eine Hängebrücke, eine Wippe. Das Gelände selbst bietet oftmals natürlich Hindernisse wie einen Baumstamm, einen Graben oder Wassergraben. Die Hindernisse in einem Extreme Trail werden zu Beginn in der Bodenarbeit erarbeitet, bevor der Reiter sie vom Pferd aus absolviert.

Was unterscheidet einen Trailparcours von einem klassischen Springparcours?

Im Vergleich zu einem klassischen Turnier mit einem kompletten Springparcours werden Sie folgende Hinderniss nicht in einem Working Equitation Parcours finden: einen Oxer, einen Steilsprung, eine Mauer, eine Planke, In-Outs, eine Kombination aus mehreren dieser Sprünge als zweifache Kombination oder sogar dreifache Kombination. Diese Hindernisse werden gewöhnlich aus einem Spring Ständer und Stangen aufgebaut, die an einer Hindernisschiene angebracht sind. Es sind Hindernisse, die wir aus einen Parcours zum Springen bzw. Springreiten kennen.

Welche Unterschiede gibt es bei Materialien und Produkten?

Wir empfehlen die Working Equitation Hindernisse von D&S Equiwelt. D&S Equiwelt steht für innovativen und nachhaltigen Hindernisbau. Jedes Hindernis ist aus dem Material Holz und nicht aus Kunststoffen gefertigt. Das Prinzip ist ein flexibler Bausatz, sodass das Hindernis schnell auf und abgebaut ist und platzsparend gelagert werden kann. Ein weiteres wichtiges Merkmal sind Hindernisse mit beweglichen Elementen. So kann sich das Pferd nicht verletzen und sicheres Training auf jedem Ausbildungsniveau wird ermöglicht.

Vom einzelnen Hindernis in individueller Farbe, dem eigenen Logo oder Design des Reitvereins bis hin zu einem ganzen Set oder einem Komplett Parcours. Das Team von D&S Equiwelt kreiert jedes Hindernis als Einzelanfertigung nach ihren Wünschen.

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